TSV Herberhausen – Spielberichte - Saison

Spielberichte - Saison 2015/2016

Zehnter Spieltag, 2015/16, 1. Kreisklasse (Mitte)
gegen SV Inter Roj Göttingen

 

Spielergebnis: 2:1 für SG Herberhausen/Roringen

Aufstellung der SG Herberhausen/Roringen: Schulze - Volpini, Kirstan, Wehe, Nachtwey – Roth, Cillien, Kipp – Dilaj – Vosgerau, Krengel
Einwechselung: Joger, Präkelt, Weitemeyer, Kober

Kurzzusammenfassung
0:1 Krengel (16.)
1:1 Onal (71.)
1:2 Cillien (75.)

In schöner Regelmäßigkeit kreuzen die SG Herberhausen/Roringen und der SV Inter Roj die Klingen. Zumeist in benachbarten Tabellenregionen beheimatet brachte diese Ansetzung zumeist spannende Spiele und häufig Diskussionsbedarf mit sich. Dieses Spiel sollte diese Erwartungen umfassend erfüllen. Inter Roj, Neunter der Tabelle, belegte vor dem Spiel den ersten Abstiegsplatz. Zudem konnte die Mannschaft noch keinen Dreier einfahren. Lediglich drei Unentschieden brachten bislang Punkte ein. Dennoch wusste die SG um die Gefährlichkeit des Gegners. Ziel waren natürlich drei Punkte, um sich selber von der Abstiegszone ein Stück weit absetzten zu können. Die SG begann das Spiel abwartend. Man wusste um die Eingespieltheit des Gegners auf deren eigenen Platz und natürlich um die eigenen zähen Auftritte auf Kunstrasen. Zudem vertraute man auf die eigene Konterstärke. Die ersten Minuten spielten sich vor allem im Mittelfeld ab, wobei die Gastgeber nach Lücken in der Deckung der SG suchten, zunächst aber keine fanden. Erst ein Ballverlust auf der rechten Seite konnte Inter Roj zur Flanke nutzen. Der Angreifer, schien aber überrascht, dass die Flanke ihn erreichte und der Schlussmann der SG konnte seine aus der Not geborenen Versuche zweimal von der Linie kratzen. Etwas überraschend ging dann die SG in Führung. Kipp eroberte nach Ecke von Inter Roj den Ball und brachte Dilaj ins Spiel. Dieser gab raus auf Vosgerau, welcher den Ball am linken Strafraumrand erlief und ihn an Verteidigern und Torwart vorbei in die Mitte passte. Dort, mutterseelenallein, konnte Krengel seinen zehnten Saisontreffer verbuchen. Nun war Inter Roj umso mehr gefordert. Die SG verhielt sich weiterhin abwartend. Daraus resultierten natürlich vermehrt Spielanteile der Gastgeber. Der Zugang zum Strafraum blieb ihnen aber weitestgehend verwehrt, sodass man sich mit Schüssen aus der zweiten Reihe begnügen musste, die den Schlussmann vor keine ernstzunehmenden Schwierigkeiten stellten. In dieser Phase verhielt sich der Gegner zunehmend giftig. Sowohl im Zweikampf, wie auch verbal, woraus die ein, oder andere gelbe Karte resultiert. Auf der Gegenseite passierte allerdings auch nicht viel. Kipp, hatte im Anschluss an eine Ecke eine gute Schussmöglichkeit aus 16m, schoss das Leder aber Richtung Wolkendecke. Inter Roj tauchte noch einmal im Strafraum auf, dabei spielten Sie ihren Stürmer am Rande des 5m-Raumes frei, doch der Winke war etwas zu Spitz und der Torwart der Schwarz-gelben konnte per Faustabwehr parieren. Nach der Pause ergab sich zunächst das gleiche Bild. Die SG verteidigte sachlich, ohne großes Risiko nach vorne zu gehen. Inter Roj kam spielerisch nicht in den Strafraum und suchte seine Chancen in Fernschüssen und Standards. In der 65. Minute schwächte sich Inter Roj zudem noch selber. Ein Spieler, bereits gelb verwarnt, verhinderte mit seinem Eingreifen einen schnellen Freistoß der Gäste. Durchaus regelkonform, in dieser Situation aber selbst für den Autor auf herberhäuser/roringer Seite als harte Entscheidung wahrgenommen, zeigte der Schiedsrichter die Ampelkarte. Von da an sah er sich der Anfeindungen von Spielern, wie Außenstehenden ausgesetzt. Trotz der Unterzahl kam Inter Roj ins Spiel zurück. Nachdem Herberhausen/Roringen einen Einwurf hergegeben hatten, landete der noch hoppelnde Ball bei einem Stürmer. Dieser zog direkt ab und der Ball flog aus 22m in einer schönen Kurve ins lange Eck. Der Autor streckte sich vergeblich und es stand 1:1. Doch der Ausgleich hatte nicht lange Bestand. Herberhausen, nun gefordert, nutzte den sich nun bietenden Platz durch den Fehlenden Spieler der Gastgeber. Man spielte sich in die linke Hälfte des Gegners und sah sich der geballten Verteidigung gegenüber. Doch Herberhausen/Roringen schlug eine Flanke auf die andere Seite des Feldes, wo der eingewechselte Felix Joger den Ball im Strafraum aus der Luft annahm und dabei vom heran rauschenden Inter-Verteidiger gefällt wurde. Dennis Cillien nahm sich das Leder, verlud den Torwart und stellte den alten Abstand wieder her. Ein Platzverweis, ein Elfmeter. Bei den Gastgebern lagen die Nerven blank und als Schuldiger wurde der Schiedsrichter ausgemacht. Dieser sah sich sogar noch zweimal gezwungen die Ampelkarte gegen Inter Roj zu zeigen, sodass diese letztlich zu acht zu Ende spielen musste. Doch, zur schieren Verzweiflung ihrer Hintermannschaft (oder zumindest ihres Torwartes) spielte die SG die Feldüberlegenheit nicht aus, sonder brachte den viel zu oft überhastet aufs Tor. So gab man Inter Roj immer wieder die Gelegenheit mit einem langen Ball vielleicht doch noch den Lucky Punch zu setzten. Dankenswerterweise gelang ihnen das nicht mehr und der Puls des Autors pegelte sich dem abschließenden Pfiff des Unparteiischen wieder auf ein Normalmaß ein. Abschließend möchte der Autor den angereisten Herberhäusern für ihre Unterstützung danken und den Leser um Verständnis bitten, für seine naturgemäße Parteinahme zugunsten der Schwarz-gelben. (Text: Mathias Schulze)

 

 

 

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Neunter Spieltag, 2015/16, 1. Kreisklasse (Mitte)
gegen TSV Nesselröden

 

 

 

 

Spielergebnis: 3:1 für TSV Nesselröden

Aufstellung der SG Herberhausen/Roringen: Schulze - Volpini, Kirstan, Wehe, Nachtwey – Ulferts, Cillien, Joger – Dilaj – Vosgerau, Krengel
Einwechselung: Weitemeyer, Präkelt

Kurzzusammenfassung
1:0 Napp (24.)
2:0 Leineweber (77.)
2:1 Krengel (84.)
3:1 Hellmond (90.)

Vorab
Es mag der ein, oder andere bemerkt haben- da taucht mal wieder ein neuer Name in der Aufstellung der SG Herberhausen/Roringen auf. Daher an dieser Stelle einen kurzen Glückwunsch zum ersten Herrenspiel an Felix Joger, der in der Regel für die U19 der Jugendspielgemeinschaft Nord-Ost aufläuft. Der sich aber auch hier und heute mit einem sehr ordentlichen Auftritt für höhere Aufgabe beworben hat.

Nach dem Spielfreien Wochenende zuvor und nach dem Feiertag mit zeitgleichem Oktoberfest am 03.10. in Herberhausen, sammelte sich die Mannschaft am Sonntag, den 04.10. in Nesselröden zum 9. Spieltag. Für mache Spiele fällt es schwer Worte zu finden. An diesem Tag hat die SG ihre bislang höchste Saisonniederlage kassiert, wobei 3:1 auch nicht gerade dramatisch klingen mag. Was daran aber schwer zu beschreiben ist, dass dieses Spiel überhaupt verloren gehen konnte. Zugegeben, der Gastgeber, unter den ersten drei in der Tabelle zu finden, begann das Spiel mit viel Tempo und drängte die SG in der Anfangsviertelstunde arg in die Rückwärtsbewegung. Besonders über die Außen entwickelte der Gegner viel Druck, wurde aber auch meist dort aufgehalten. So münzte sich die Überlegenheit in Freistöße, Ecken oder Schüsse aus der zweiten Reihe um. Einmal gelang der Durchbruch, aber allein vor dem Torwart versagtem dem Stürmer die Füße und sein Ball ging am Tor vorbei. Dann aber schlug die Waage um. Die SG fing immer wieder die Bälle des Gegners ab und spielte seine Stürmer frei. Ein ums andere mal tauchten die Schwarz-gelben vor dem gegnerischen Schlussmann auf, der einen Sahnetag erwischte. Er hielt einen Elfmeter, zeigte sich im 1-gegen-1 unüberwindbar und war auch auf der Linie nicht zu bezwingen. Allein acht Großchancen zählte Coach Minor für sein Team. Der Gastgeber kam noch einmal über die Mittellinie, der lange Ball aber kam genau zum Stürmer, der seinen Gegenspieler alt aussehen ließ und den Ball am Torwart vorbei ins Eck schob. In der zweiten Halbzeit blieb das Team aus Herberhausen und Roringen spielbestimmend, schaffte es jetzt aber nicht mehr, große Chancen zu kreieren. Die Gastgeber spielten deutlich zurückgezogener und suchten ihrerseits den Konter. In der 77. Spielminute gelang ein ebensolcher und der Spielstand schlug auf 2:0 um. Herberhausen/Roringen blieb unbeirrt und spielte weiter nach vorn. Mit Erfolg, im Strafraum konnte der Angreifer nur per Foulspiel gestoppt werden und Krengel verkürzte. Nun warf die SG alles nach vorn und kam auch noch zu ein, zwei Gelegenheiten, die aber für die Hintermannschaft und den Torwart der Gastgeber keine Probleme darstellen sollten. In der Schlussminute gelang dem Gastgeber noch ein Konter und sie kamen in Überzahl in den Strafraum. Dort, mit nicht ganz regelkonformen Mitteln gestoppt, kam der Angriff zum erliegen. Es ertönte aber auch der Pfiff des Schiedsrichters. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sportkamerad Hellmond sicher. Somit heißt es für die Truppe Mund abputzen und weitermachen. Der Autor gratuliert den Eichsfeldern zum Punktgewinn und bittet den Leser dieser Zeilen um Nachsicht für seine naturgemäße Parteinahme zugunsten seiner Farben. (Text: Mathias Schulze)

 

 

 

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Siebter Spieltag, 2015/16, 1. Kreisklasse (Mitte)
gegen VfL Olympia Duderstadt

 

 

Spielergebnis: 2:2

Aufstellung der SG Herberhausen/Roringen: Schulze - Volpini, Weitemeyer, Wehe, Nachtwey – Roth, Kirstan, Cillien – Dilaj – Vosgerau, Krengel
Einwechselung: Kipp, Präkelt, Eberwien, Kober

Kurzzusammenfassung
1:0 Gabel (9.)
2:0 Arakilljan (38.)
2:1 Krengel (40.)
2:2 Vosgerau (47.)

Ein riesiger Platz erwartet die SG Herberhausen/Roringen. Der Boden ausgehärtet von den vermutlich letzten Sommertage des sich zu Ende neigenden Jahres. Einige Herberhäuser zeigten sich, sprachen der Mannschaft Mut zu und hofften freilich auf die nächsten drei Punkte. Leider sind die Erinnerung des Autors zu diesem Spiel ein wenig lückenhaft und so blieben nur Fragmente übrig, aus denen dieser Bericht zusammengezimmert werden musste. Große Plätze waren den Mannschaften der SG -zumindest in den Jahren in denen der Autor für die Schwarz-gelben bisher aktiv gewesen ist- immer unangenehm. Zu sehr unterschieden sie sich stets vom kleinen gemütlichen Wohnzimmer und dem liebgewonnen Teppich daheim. So tat sich die SG auch dieses mal schwer, ins Spiel zu finden. Passspiele und Laufwege stimmten einfach nicht und jäh war der Ball durch einen Gegner abgefangen. Gefährliche Angriff brachte aber auch der Gegner nicht so recht zustande und so war es wieder einmal eine Standartsituation, die als Türöffner für den Gegner herhielt. Ein Freistoß von halb rechts wurde in den Strafraum geschlagen, wo der gegnerische Angreifer wohl durch Foulspiel gestoppt wurde. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sportfreund Gabel zum Ärger des Autors und brachte seine Farben damit in Front. Auch in der Folge änderte sich wenig am Spielgeschehen. Weder der VfL, noch die SG brachten rechten Spielfluss zustande und es entwickelte sich ein unansehnliches Spiel mit vielen Ballverlusten beiderseits. Wie genau es dann gar zum zweiten Treffer der Hausherren kam entzieht sich leider der Erinnerung des Autors. Doch der zweite Gegentreffer wirkte scheinbar wie eine Initialzündung. Der in die Verteidigung zurück beorderte Kapitän zeigte sich giftig. Er eroberte im Mittelfeld den Ball, verhinderte dadurch einen Konter und spielte den Ball auch noch genau in die Nahtstelle der aufrückenden Ketten des Gegners , wo Krengel lauerte und auf 1:2 verkürzte. Damit ging es in die Pause. Die SG begann die zweite Halbzeit mit Wut im Bach und zwang den Gegner nun zu Fehlern. Der Lohn war alsbald der Ausgleich, welchen Vosgerau per Kopf besorgte. Die nächsten 15 Minuten dümpelte das Spiel etwas vor sich hin, dann ergriffen die Gäste wieder mehr die Initiative. Duderstadt wirkte Müde und kam kaum noch zur Entlastung. So brachten die Schwarz-gelben den Ball ein ums andere Mal in die gegnerische Gefahrenzone, nur um wieder und wieder an mangelnder Zielgenauigkeit zu verzweifeln. So blieb es letztlich bei der Punkteteilung. Abschließend bleibt dem Autor nur noch, sich bei den angereisten Fans für die Unterstützung zu bedanken und natürlich um Verständnis zu bitten für die naturgemäße Parteinahme zugunsten seiner Farben. (Text: Mathias Schulze)

 

 

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Sechster Spieltag, 2015/16, 1. Kreisklasse (Mitte)
gege ESV Rot-Weiß Göttingen

 

Spielergebnis: 6:3 für SG Herberhausen/Roringen

Aufstellung der SG Herberhausen/Roringen: Schulze - Volpini, Weitemeyer, Wehe, Nachtwey – Roth, Kirstan, Cillien – Präkelt - Vosgerau, Dilai
Einwechselung: Krengel, Kober, Esser

Kurzzusammenfassung
1:0 Roth (2.)
2:0 Roth (17.)
2:1 Bala (34.)
2:2 Volpini (45. ET)
2:3 Henne (48.)
3:3 Dilaj (58.)
4:3 Krengel (61.)
5:3 Dilaj (85.)
6:3 Eisvogel (93. ET)

In den vergangenen Jahren gehörten die Eisenbahner eigentlich immer zu den Mannschaften der oberen Tabellenregionen. Vor der aktuellen Saison jedoch verließen einige Spieler den Verein, so dass die Personaldecke recht dünn aussah. Trotzdem entschied sich der Club, zwei Mannschaften im aktuellen Spielbetrieb zu melden. Wusste man das Team vor der Saison kaum einzuschätzen, zeigten die ersten Ergebnisse recht deutlich, dass es ein schweres Stück Arbeit sein würde, in der 1. Kreisklasse zu bestehen. Die Mannschaft sammelte bis dato erst einen Zähler und diesen gegen einen direkten Konkurrenten. Als ebensolchen sah der Trainer den Gast heute an. Es galt also mutig und konzentriert aufzutreten um der eigenen leichten Favoritenrolle und der Geschichte des ehrwürdigen Schlachthofes gerecht zu werden. Um den Emotionen, die dieses Spiel mit sich brachte, Worte zu verleihen, nahm sich der Autor die Freiheit, seinen Bericht mit Texten aus einem Liveticker aufzuwerten, welchen ein eifriger Teamkollege (mutmaßlich Sportfreund Esser) betrieb. Es sei also bitte verziehen, wenn die Berichterstattung ab dieser Stelle in die Gegenwartsform wechselt. "Wahnsinn! Der Schlachthof steht Kopf." Das Spiel ist erst wenige Minuten alt. "Nils Roth nagelt den Ball nach Zuspiel von Vosgerau ins rechte untere Eck." Ein Start nach Maß für die Jungs in Gelb-Schwarz und "das erste Karriere-Tor" vom Eigengewächs. Vosgerau legt den Ball links genau in den Lauf von Roth, der in den Strafraum zieht und mit der linken Klebe flach einnetzt. Mit der Führung im Rücken zieht die Spielgemeinschaft ihr Spiel auf. Der Ticker konstatiert Überlegenheit. Die Gäste nähern sich nur sporadisch dem Tor (14., 16.). Dann verlautet es in der 18. Minute: "Was ist denn hier los? Doppelpack Nils Roth? Bin ich im falschen Film? Die Zuschauer gucken ungläubig." Beinahe eine Kopie des ersten Tores und die sichere Führung für die Hausherren... ...sollte man denken. Die Gäste trauen sich nun etwas mehr aus der Deckung und bemühen sich etwas um Chancen (20., 30.). Spielbestimmend bleibt aber "nur ein Team und das trägt gelb! Leider sind die Angriffe zu ungenau im letzten Drittel " (21. Roth, 28. und 31. Vosgerau.). "Herberhausen springt auch nur so hoch wie es muss .. Bei konzentrierter Leistung könnte es hier schon 2-3 Tore hoher stehen". Und die Gäste? Sie kommen durch einen berechtigten Handelfmeter in der 34. Minute zurück ins Spiel. Herberhausen ist sofort um Antwort bemüht (Roth 44., Dilaj 45.), dann folgt "Völlig überraschend der Ausgleich. Mario Volpini bugsiert den" flach von außen herein gespielten "Ball unglücklich in die eigenen Maschen." Wobei er allerdings auch nur seinem Gegenspieler zuvorkommt. Und kurz nach dem Pausentee kommt es noch dicker. In der 48. Minute profitiert Gegenspieler Henne von einem Stockfehler, nimmt den Ball mit, umkurvt den Schlussmann und schiebt zur Führung für die Gäste ein. Die Rot-Weißen jubeln in der Hoffnung auf den ersten Dreier. Doch die Freude auf Seiten des Gegners überdauert kaum zehn Minuten. Dann kommt Dilaj und "streichelt den Ball um die Mauer rum zum 3:3!" und nur drei Zeigerumdrehungen später jubelt die Südkurve erneut, denn "#NK14 schlägt mal wieder zu!". Niko Krengel bringt die SG wieder auf die Siegerstraße, die Sie nach weiteren Chancen (68. Dilaj, 69. Roth, 72., 76., Dilaj) nicht wieder verlässt. Der Gegner scheint mit seiner Kraft am Ende und zeigt sich kaum noch in der Hälfte der Gastgeber. In der 86. Tritt Dilaj noch einmal gegen den ruhenden Ball und "Der Freistoß sitzt!" und in der Nachspielzeit schraubt er das Ergebnis nach einer Ecke noch einmal auf 6:3 nach oben. Abschließend bleibt dem Autor nur, sich bei den Zuschauern und Lesern für die Aufmerksamkeit zu danken und um Verständnis für die naturgemäße Parteinahme des Tickerers und des Texters zu bitten. (Text: Mathias Schulze)

 

 

 

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Fünfter Spieltag, 2015/16, 1. Kreisklasse (Mitte)
gegen SV Puma Göttingen

 

 

Spielergebnis: 2:1 für SV Puma Göttingen

Aufstellung der SG Herberhausen/Roringen: Schulze - Volpini, Weitemeyer, Cillien, Nachtwey – Kober, Enge, Kipp – Vosgerau, Krengel, Dilai
Einwechselung: Ulferts

Kurzzusammenfassung
1:0 Groß (49.)
2:0 Groß (56.)
2:1 Vosgerau (90.)

Zugegeben, es ist bereits einige Zeit ins Land gegangen, ehe sich der Autor Zeit und Willen nahm, ein paar Worte zu dem Spiel zu verlieren. Daher möchte er vorab sein Bedauern aussprechen, wenn der Bericht etwas kurz ausfällt und falls seine Erinnerungen sich nicht mit denen des Lesers decken sollten. Unverständlicherweise ging die SG reichlich nervös ins Spiel. Zugegeben, der Gegner war vor Wochenfrist Tabellenführer geworden. Das aber doch auch nur, weil der vormalige Spitzenreiter sich auf dem Schlachthof eine blutige Nase holte. Dennoch, der Spielaufbau stockte, das Agieren der Abwehr wirkte nicht sattelfest und auch der Schlussmann wirkte orientierungslos. Einzig Dennis Cillien war es zu verdanken, dass man nicht schon nach wenigen Minuten in Rückstand geriet, da er zweimal stark einen Ball von der Linie kratzte. Nach und nach fand man dann hinten zwar mehr Sicherheit, Zugriff auf das Spiel wollte aber nicht gelingen. Der Ball ging viel zu oft im Aufbau an den Gegner verloren. Einzig dieser verstand es nicht, seine daraus resultierenden Möglichkeiten gefährlich zu gestalten und so verpuffte Angriff um Angriff. Es bedurfte dann auch folglich einer Standartsituation um das erste Tor zu erzielen. Der gegnerische Stürmer Groß erwischte eine auf den kurzen Pfosten getretene Ecke goldrichtig und überwand den Torwart zu Beginn der zweiten Halbzeit. Gewillt den Rückstand zu egalisieren, ging die SG Herberhausen/Roringen mehr Risiko und öffnete dabei Räume, die der Gegner auch dankend für seine Konter nutzte. Einer davon brachte bereits in der 56. Minute die 2:0-Führung, abermals durch Sportfreund Groß, der -gut frei gespielt- allein vor dem Schlussmann auftauchte und den Ball locker in die Maschen einschob. Das Bild blieb auch weiterhin dasselbe. Herberhausen/Roringen bemüht, aber harmlos nach vorne. Dann mit Ballverlusten und den schnellen Kontern der Gastgeber ausgesetzt. Allein der mangelnden Chancenverwertung geschuldet, hielt das Spiel etwas Spannung aufrecht. Wobei, dem Zuschauer dürfte recht deutlich gesehen haben, dass die SG ihren Gegner am heutigen Tage kaum ernsthaft in Bedrängnis hätte bringen können. Erst am Schluss, als die Konzentration beim Gastgeber schon nachließ, meldete sich die SG nochmal zurück und verkürzte auf 1-2. So bleibt dem Autor letztlich nur, den Gastgebern zu verdienten drei Punkten zu gratulieren und für seine naturgemäße Parteinahme um Verständnis zu bitten. (Text: Mathias Schulze)

 

 

 

 

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Vierter Spieltag, 2015/16, 1. Kreisklasse (Mitte)
gegen SC Heinberg II

am Sonntag, dem 13.09.15

 

Spielergebnis: 3:2 für SG Herberhausen/Roringen

Aufstellung: Schulze - Roth, Weitemeyer, Kirstan, Nachtwey – Kober, Cillien, Kipp – Vosgerau, Krengel – Dilai
Einwechslung: Enge, Präkelt, Hofmeister

 

Ein Wetter, wie gemacht zum Rasensport. Ein dickes Wolkenband verhinderte zu große Wärme. Leichter, seichter Wind brachte Wohlfühltemperaturen mit sich und feiner Regen gab dem Untergrund die genau richtige Dichte. Zu Gast war diesen Sonntag der vorläufige Tabellenprimus, der SC Hainberg II. Warum dies so war deuteten die Gäste in der ersten Halbzeit ein ums andere Mal an. Insbesondere die Nummer Sieben (Baumann) spielte die Verteidiger immer wieder schwindelig. Die Gelben versuchten dem Gegner mit hohem Einsatz und vielen Zweikämpfen den Spaß am Spiel zu rauben. Und auch wenn es der Gast war, der immer wieder vor dem Gehäuse des Autors auftauchte, machte die SG das erste Tor. Aus einer Abwehraktion wurde der Ball schnell nach vorn gespielt und die gegnerische Abwehr geradezu überrannt. Niko Krengel war dann derjenigen, der den Jubel unter den Anhängern entfachen sollte. So geschehen in Minute 15. Der SCH war um Antwort bemüht und suchte sein Heil wiederum in der Offensive. Zehn Minuten ging das Spielchen für die Hausherren gut, dann war Sportfreund Baumann durch den Abwehrriegel durchgebrochen, umkurvte den Schlussmann und glich aus. (26.). Auch in der Folge blieb Hainberg die gefährlichere Mannschaft. Die Gelben setzten ihnen aber gehörig zu und kamen immer wieder zu guten Kontermöglichkeiten. So geschehen dann auch kurz vor dem Pausentee. Nils Roth holte sich an der Auslinie den Ball, den der Gegner wohl schon zum Einwurf abgeschrieben hatte. Er spielte den Ball zum Nebenspieler, dessen Flanke zu Niko eigentlich zu lang geriet. Dadurch war dieser zum Kopfball gezwungen, welcher als Bogenlampe über den Torwart ins lange Eck flog. (44.). Nun nur noch eine Minute gegenhalten und dann ging es in die wohlverdiente Pause. Wer in der zweiten Halbzeit einen Sturmlauf der Gäste erwartete, sah sich leider/glücklicherweise enttäuscht. Nun waren es die Herberhäuser/Roringer, die das Spiel an sich rissen und Chance um Chance vergaben. So blieb es lange bei der knappen Führung, was beim geneigten Zuschauer zu Nervosität führte. Was die Hausherren vorne an Chancen vergaben, ließen Sie hinten aber auch nicht zu. So konnte sich Hainberg keiner brauchbaren Chance rühmen, Abgesehen von Ecken und Freistößen. Kurz vor Schluss der Partie brachte zunächst Hans Vosgerau, die Menge zum jubeln. Er setzte sich gegen seine Gegenspieler und letztlich den Torwart durch und erziehlte das 3:1 in der 85. Minute. Drei Minuten später durchfuhr die Zuschauer dann doch noch einmal der Schreck, als Hainberg per Ecke und Kopfball auf 3:2 verkürzte. Einmal noch verpassten die Gelben die Entscheidung, einmal noch bekam der Gast einen Freistoß zugesprochen. Als dieser sich aber Richtung Herberhäuser Himmel bewegte löste sich die Spannung bei Spielern und Anhängern und der erste Heimsieg war im Sack. Dem Autor bleibt nur noch, sich beim SC Hainberg für die faire Partie zu bedanken und um Nachsicht für seine naturgemäße Parteinahme zugunsten seiner Farben zu bitten. p.s. nicht vergessen werden soll das erste Pflichtspiel von Marius Hofmeister. Vielen Dank für Deinen Einsatz und auf viele weitere schöne Spiele. (Text: Mathias Schulze)

 

 

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Zweiter Spieltag, 2015/16, 1. Kreisklasse (Mitte)
gegen SG Pferdeberg (Spielgemeinschaft aus Gerblingerode, Immingerode und Tiftlingerode)
am Sonntag, 30.08.2015, 15:00 Uhr

 

Spielergebnis: 3:2 für SG Pferdeberg

Aufstellung der SG Herberhausen/Roringen: Albrecht - Roth, Wehe, Kirstan, Nachtwey - Kober, Vosgerau, Cillien, Kipp - Dilaj, Krengel
Einwechselungen: Volpini, Eberwien

Kurzzusammenfassung:

33. Minute, 1:0
51. Minute, 1:1, Dilaj
54. Minute, 1:2, Vosgerau
65. Minute, Platzverweis Wehe
66. Minute, 2:2
90. Minute 3:2

 

Zum Spiel:

Es erwartete uns ein Tag, der weniger zum Fußballspielen, denn zum Schwimmen gehen einlud. Und hätte man seine Nerven schonen wollen, hätte man sich doch lieber für Zweitgenanntes entscheiden sollen. Nichtsdestotrotz haben sich unsere Jungs für den Rasensport entschieden und sind natürlich Ihrer Pflicht nachgekommen, auch bei hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit um Punkte zu kämpfen. Kampfbetont war das Spiel denn auch. Viele Zweikämpfe wurden geführt und die eigene SG bestach trotz des Klimas mit hohem Einsatzwillen und Laufbereitschaft. Das erste Ausrufezeichen setzte allerdings die gastgebende SG Pferdeberg mit einem Weitschuss, der, nicht ungefährlich, vom Schlussmann ans Aluminium gelenkt wurde. Keiner Mannschaft gelang es, sich ein Übergewicht zu erspielen und so waren auch Chancen gleichmäßig verteilt und oftmals eher unspektakulär. Daher war zumindest der Autor doch überrascht, als der Ball nach einer guten halben Stunde im Netz zappelte. Ein aus dem Halbfeld lang geschossener Freistoß flog in hohem Bogen in den Strafraum, setzte einmal auf und übersprang den Schlussmann. Bis zu Pause bemühten sich beide Teams weiter, wobei sich auch beide Torhüter noch je einmal auszeichnen konnten. Die Pause tat Herberhausen/Roringen scheinbar recht gut. Man attackierte früh, störte den Gegner bei der Ballannahme und zwang ihn zu Fehlern. Daraufhin wurde das eigene Angriffsspiel forciert und der Ball in den Strafraum getragen. In der 51. Minute blockte ein Verteidiger Pferdebergs einen Schuss mit dem Arm ab, woraufhin der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt zeigte. Dilaj verlud den Fänger mit seinem Flachschuss und es stand 1:1. Kaum fünf Minuten später erhöhten die Gäste. Nach Ecke von Roth zum zweiten Pfosten wuchtete Vosgerau den Ball per Kopf in die Maschen. Nun waren die Gastgeber gefordert, liefen aber immer wieder in die Konter der SG Herberhausen. Auch nach der Notbremse mit konsequenterweise ausgesprochenem Platzverweis, und auch nach dem Ausgleich Pferdebergs in der 66. Minute (Stürmer freigespielt und im Eins-gegen-eins gegen den Schlussmann erfolgreich) blieb die Truppe aus Herberhausen und Roringen das gefährlichere Team. Aber Konter auf Konter wurden vergeben. Mal war das Tor nicht hoch genug, mal war es zu schmal, mal brachte ein Verteidiger seine Gräten noch dazwischen. Der Autor und seine Gefährten rauften sich ein ums andere Mal die Haare. Und, beinahe typisch für unser Team ergab sich für den Gegner kurz vor Schluss noch einmal eine Gelegenheit. Nach einem Handspiel im Gästestrafraum war wieder ein Penalty fällig, den Pferdeberg etwas glücklich versenkte. Unrühmlicher Abschluss des Spiels war noch einiges Gepöbel seitens der Bank, welches der Schiedsrichter in doppelter Hinsicht bestrafte. Er zückte zum einen die rote Karte und pfiff dann, ohne die erwartete Nachspielzeit zu gewähren, ab. Abschließend muss der Autor seinen Unmut darüber äußern, wie despektierlich von der Herberhäuser/Roringer Bank in den letzten Minuten mit dem Schiedsrichter kommuniziert wurde und möchte daran erinnern, dass Sportmann sein eben auch heißt: nachteilig wahrgenommene Entscheidungen eines Unparteiischen mit Fassung zu tragen. Schiedsrichter zu sein ist weiß Gott keine leichte Aufgabe und Fehler menschlich. Zudem sollten wir froh sein, dass sich Woche für Woche genügend Menschen finden, die den Spaß der zweiundzwanzig Sportler höher bewerten, als ihre eigene Freizeit. Natürlich ist auch der Autor dieser Zeilen nicht unvoreingenommen und möchte für die sich daraus ergebene Berichterstattung um Verständnis bitten; Ferner dem Gastgeber (schweren Herzens) zum dreifachen Punktgewinn beglückwünschen. (Text: Mathias Schulze)

 

 

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Erster Spieltag, 2015/16, 1. Kreisklasse (Mitte)
gegen SG Radolfshausen
(ehemals TSV Landolfshausen II und Seulingen II)
am Dienstag, 25.08.2015, 19:00 Uhr, Schlachthof Herberhausen

Spielergebnis: 4:3 für SG Radolfshausen

 

Aufstellung der Schwarz-Gelben: Albrecht - Roth, Wehe, T. Grothey, Nachtwey - Kober, Kirstan, Cillien, Kipp - Dilaj, Krengel
Einwechselungen: Ulferts, Enge, Eberwien

 

Vorab:
Wie in jedem Jahr findet man in der Aufstellung einige alte Namen und einige neue Namen. Zu Saisonbeginn haben uns mit Patrick Wehe ein neuer Innenverteidiger, sowie mit Sebastian Kober und Dehran "Rico" Dilaj zwei Offensivkräfte zu uns gestoßen. Der Autor hofft, dass der Schlachthof sie herzlich willkommen heißt und sie diese Herzlichkeit mit Wille und Einsatz zurückzahlen. Des weiteren finden sich ortsbekannte Namen, die in den vergangenen Jahren für die Jugendtruppe spielten. Obwohl einige bereits in der vergangenen Rückrunde zum Kader stießen, möchte der Autor diese auch noch einmal erwähnen und wünscht Nils Roth, Tim Grothey, Dennis Cillien und Lasse Eberwien viel Erfolg, wie auch Spaß im Herrenbereich, und hofft, dass weitere Eurem Beispiel folgen. Unsere übrigen Neuzugänge (bisherige und gegebenenfalls kommende) seien an dieser Stelle bitte nicht enttäuscht, ihre Begrüßung erfolgt beizeiten.

 

Zum Spiel:
Die ersten zehn Minuten tasteten sich beide Teams zunächst ab. Dabei empfand der Autor das Spiel der rot-blau gekleideten Gäste als zunächst gefälliger und zielführender. Doch auch Herberhausen/Roringen zeigte früh, dass sie sich Kombinationsspiel geübt haben. Bereits in der 13. Minute führte dies zum Erfolg. Auf links setzte sich Kober durch, spielte auf Dilaj, dieser zog zwei Gegenspieler und die Aufmerksamkeit des Schlussmannes auf sich, legte quer und Krengel brauchte das Leder nur noch über die Linie zu drücken. Kaum vier Zeigerumdrehungen später erhöhte erneut Krengel auf 2:0. Erneut über links frei gespielt zirkelte er den Ball ins obere lange Eck. Dann waren die Gäste dran. Einen leichtfertig her geschenkten Ball nahm Sportkamerad Schulz mit, zog in den Strafraum und schon am Fänger vorbei zum Abschlusstreffer ein. Herberhausen/Roringen blieb unbeeindruckt und stellte mit dem nächsten Angriff den alten Abstand wieder her. Nach diesen ereignisreichen sechs Minuten entwickelte sich ein munteres Spielchen mit Chancen hüben, wie drüben; keine aber überzeugend genug um im Gedächtnis des Verfassers haften zu bleiben. Daher viel auch der erneute Anschlusstreffer aus einer Situation, die ihm im Normalfall keine Schweißperlen auf die Stirn zaubern würde. Dennoch, der Angreifer, obwohl abgedrängt, obgleich in schlechter Position, und obschon von Verteidiger behindert, bugsierte das Spielgerät ins kurze obere Eck und markierte seinen zweiten Treffer im Spiel. Das verhieß leider nichts gutes für den zweiten Durchgang. Erwartungsgemäß drängte der Gegner nun nach vorne. Der Schlussmann der Schwarz-Gelben hatte nun ein Abonnement auf den Ball und hielt seine Farben ein ums andere Mal im Spiel. Leider verstand es die SG nicht, sich aus der Bedrängung zu befreien. Eigene Bälle wurden leichtfertig hergegeben oder oftmals ziellos nach vorne geschlagen. So war natürlich weder Mittelfeld, noch Angriff im Spiel und in der Folge unsere Defensive ausnahmslos beschäftige. Manches Mal kann so etwas gut gehen, viel zu häufig aber nicht. So ignorierte Fortuna das das verschwiegene Flehen des Herberhäuser Publikums und mit einem Doppelschlag in der 76. und 77. Minute brachte Sportfreund Koch die Rot-Blauen in Front. Erst danach wagte sich die SG wieder weiter vor, doch weder Krengels Schuss aus 14m (drüber), noch Dilajs Freistoße (17m, drüber), oder gar Kipps 100-Prozenter (Nach Querpass im Strafraum aus 8m nur den Torwart angeschossen) vermochten das Spiel noch zum Guten zu wenden. So durfte letztlich der Gast die drei Punkte feiern und Herberhausen/Roringen muss konstatieren, dass ein Spiel nun einmal aus zwei Halbzeiten besteht. Abschließend möchte der Autor dem Gast zum letztlich hart erarbeiteten Sieg gratulieren und für die naturgemäß einseitige Berichterstattung zugunsten seiner Farben um Verständnis bitten. (Text: Mathias Schulze)